Fastenkurs Erzgebirge – Fastenkurse mit Elke
Saunalandschaft incl.
Wanderplan Fastenkurs Erzgebirge
1. Anreise – Fastenspaziergang um Holzhau
Wir erkunden Holzhau – Fastenkurs Erzgebirge
2. Fastentag – Fastenwanderung Fastenkurs Erzgebirge
Wir wandern am Fluss entlang zum Torfhaus
3. Fastentag – Fasten und Wandern Fastenkurs Erzgebirge
Fröhlich wandern wir den Grenzfluss entlang
4. Fastentag – Fasten Halbtagestour Fastenkur Erzgebirge
Flotter Schuh nach Rechenberg-Bienmühle
5. Fastentag – Fasten-Wanderungen
Auf geht es in das wunderschöne Gimmlitztal
6. Abschlusswanderung – Wandern Fasten Fastenkur Erzgebirge
Mit Freude wandern wir zum alten Bahnhof
Es können Änderungen auftreten – Fastenkurs Erzgebirge
Das Erzgebirge
Geschichte – Fastenkurs Erzgebirge
Wenngleich es schon vorher einzelne Niederlassungen in der Erzgebirgsregion gab, bevölkerten erst mit den reichen Silbererzfunden im 12. Jahrhundert immer mehr Siedler das Gebiet. Der bis dahin als „Miriquidi“ benannte „Dunkel- bzw. Finsterwald“ bekam seinen heutigen Namen „Erzgebirge“. Von den über- und untertägigen Bergbauanlagen gingen bereits damals technologische und wissenschaftliche Errungenschaften in die ganze Welt hinaus. Der Bergbau-Boom neigte sich jedoch im 17. Jahrhundert zum Ende und die Menschen wandten sich anderen Erwerbsmöglichkeiten wie der Spitzenklöppelei, dem Posamentieren oder der Holzschnitzerei zu.
Die daraus entstandenen Traditionen, die handwerklichen Fähigkeiten, der Ideenreichtum, aber auch das Know-how aus der Bergbau-Folgeindustrie prägen die Region bis heute. So war und ist „Gedacht. Gemacht.“ das Motto der Erzgebirger. Die Menschen haben über Jahrhunderte ihre Kraft aus dem Bergbau entwickelt und gelernt, trotz knapper Mitteln flexible Lösungen für Probleme zu finden: Aus der Region kamen Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten serienmäßig gefertigten Metallkarosserien für Pkw. Auch Maschinen zur Konservendosenherstellung, Teile für das größte Passagierflugzeug der Welt, die nachhaltige Forstwirtschaft, der FCKW-freie Kühlschrank oder einer der europäischen Marktführer zur Leiterplattenproduktion haben im Erzgebirge ihren Ursprung. Innovation hat hier Tradition.
Entstehung – Fastenkurs Erzgebirge
Für die Entstehung der heutigen Mittelgebirgslandschaft und die typischen Bergketten entlang der deutsch-tschechischen Grenze sind vorwiegend zwei geologische Prozesse verantwortlich. Dabei reicht die Entstehungsgeschichte der ersten Gebirgsbildung bis in den Karbon (vor 350 bis 250 Millionen Jahren) im Erdzeitalter des Jungpaläozoikum zurück: Zu dieser Zeit wurden die Gesteine des Erzgebirges verfaltet und dutzende Kilometer der Erdkruste schoben sich auf nur wenige Kilometer zusammen.
Es entstand das variszische Gebirge, in dem Gneise, Glimmerschiefer oder Phyllite lagerten. In diese aufgestapelte Gebirgsdecke drang durch vulkanische Vorgänge Magma aus dem Erdinneren ein – so entstanden Granite und Rhyolite, die heute noch in ganz Sachsen zu finden sind. In jener Zeit liegen zudem die Ursprünge der Erzlagerstätten. In den folgenden Jahrmillionen wurde das variszische Gebirge zunehmend durch Erosion, also physikalische und chemische Verwitterungsprozesse, eingeebnet.
Vor 80 bis etwa 15 Millionen Jahren fand die zweite Gebirgsbildung statt. Afrika verschob kleinere Mikroplatten gegen Europa. Infolgedessen erfuhr der Nordrand der böhmischen Masse mehrere Einengungs- und Dehnungsphasen. Die europäische Kruste zerbrach und bildete unter anderem Pultschollen: Das Erzgebirge wurde dabei nach Norden angekippt und der Egergraben eingesenkt. Die typische Pultschollenform kennzeichnet das Erzgebirge noch heute, mit einem sanften Nord-Süd-Anstieg und einem steilen Südabfall in Richtung Egergraben.
Mit dem späteren Zerbrechen der mitteleuropäischen Kruste konnte Magma emporsteigen, das heute noch als Basalt, z. B. an den Basaltsäulen am Scheibenberg sichtbar ist. Im Laufe der Zeit setzte wieder Erosion ein: Die Hochflächen wurden stark abgetragen, die Täler allerdings nur geringfügig, da hier sehr witterungsbeständige Basalte lagerten. Aus Tälern wurden Berge – z. B. der Pöhlberg oder der Bärenstein – und aus Bergen Täler.
Bergbau – Fastenkurs Erzgebirge
Als im Jahr 1168 die ersten Silbererze in der Umgebung von Christiansdorf, dem heutigen Freiberg, gefunden wurden, folgten dem „ersten Berggeschrey“ zahlreiche Bergleute, Händler, Köhler und Abenteurer, zumeist aus dem Main-Frankenraum. Das Erzgebirge entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Erzlieferanten, der Bergbau boomte.
Nach kleineren Zinn-, Eisenerz-, und Kupferfunden im 13. und 14. Jahrhundert kam es am 27.10.1491 zu einer für das weitere Schicksal der Region bedeutenden Entdeckung. Der Bergmann Kaspar Nitzel aus Frohnau entdeckte einen ergiebigen Silbererzgang am Schreckenberg. Das „große Berggeschrey“ im oberen Erzgebirgsraum war der Beginn einer regen bergbaulichen Tätigkeit. In seiner Folge gründeten sich 1496 die „Neustadt am Schreckenberg“ (das spätere Annaberg), die Bergstädte Buchholz (1501), Scheibenberg (1522) und Oberwiesenthal (1527).
Im Laufe der Jahrhunderte erfasste der Bergbau die gesamte Region und führte zur Gründung zahlreicher Bergstädte und -siedlungen auf sächsischer und böhmischer Seite des Erzgebirges. Gleichzeitig setzte eine Industrialisierung ein, wie sie nur selten in Gebirgsregionen zu finden ist. Der Abbau von Silber und Zinn, aber auch von Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Wismut, Wolfram und Zink gehörte lange zu den wichtigsten Erwerbszweigen der Erzgebirger. Bald schufen bedeutende Handelsstraßen wirtschaftliche Verbindungen zwischen Annaberg, Dresden und Böhmen. Mitte des 16. Jahrhunderts avancierten Annaberg und Freiberg zu den größten Städten in Sachsen.
Nachdem der Zenit des Bergbaus im 17. Jahrhundert überschritten war, mussten sich die Menschen nach und nach andere Erwerbsmöglichkeiten suchen. Die Spitzenklöppelei, das Posamentieren und die Holzschnitzerei sollten fortan den Broterwerb sichern. Ab etwa 1770 erlebte die Bergbauproduktion einen erneuten Aufschwung. Der Abbau ärmerer Erze erreichte zwar nicht mehr die Ausbeute wie im 16. Jahrhundert. Aber die Gründung der Bergakademie in Freiberg im Jahr 1765 setzte grundlegende neue wissenschaftliche und technologische Impulse, die schließlich den Übergang in das Industriezeitalter ermöglichten.
Bis heute hat der Bergbau im Erzgebirge im Verlauf der Jahrhunderte wiederholt Auf- und Niedergänge gesehen. Mit der Schließung der Uranbergwerke und der letzten Zinnbergwerke um 1990/91 wurde der Bergbau weitgehend eingestellt. Weltweit steigende Rohstoffpreise führten in jüngster Zeit allerdings zu neuen Erkundungen von Lagerstätten; die Eröffnung neuer Bergwerke ist geplant.
Im Erzgebirge entwickelten sich besonders aus dem Bergbau und den damit verbundenen Verarbeitungsgewerken neue Gewerbe und Industrien, die bis heute die Wirtschaftsstruktur prägen. Die Region verfügt über eine der höchsten Industriedichten in Sachsen. Viele kleine und mittlere Unternehmen der Bergbaufolgeindustrien (Metall-, Elektro-, Automobil-, Kunststoff- und Papierbranche etc.) haben ihre Wurzeln weit in der Vergangenheit, andere haben sich nach 1990 im Erzgebirge angesiedelt. Das Erfolgsrezept, das seit den Anfängen des Bergbaus Bestand hat, ist eine Kombination aus hochqualifizierten, engagierten Mitarbeitern und innovativen Ideen.
Quelle: https://www.erzgebirge-gedachtgemacht.de/erzgebirge/geschichte, REGIONALMANAGEMENT ERZGEBIRGE c/o Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH. Adam-Ries-Straße 16. 09456 Annaberg-Buchholz – Fastenkurs Erzgebirge
Sagen aus dem Erzgebirge – Fastenkurs Erzgebirge
Der große Brand zu Freiberg
Den 24. Juli des Jahres 1471 hat ein Bäcker zu Freiberg, Namens Werner Kühn, so sein Haus auf der Burggasse dem Oberthore gegenüber hatte, als das Holz bei Heitzung des Backofens nicht gleich brennen wollte, solches in aller Teufel Namen brennen heißen. Darauf ist die Flamme zum Ofen herausgeschlagen, hat das Haus angezündet und also überhand genommen, daß kein Löschen mehr helfen wollen, also daß von der ganzen Stadt nur die Frauenkirche, die Meißner Gasse und die übrige Hälfte der Sechsstadt stehen blieb. Quelle: Grässe Sagenschatz des Königreichs Sachsen
Die schöne Polyxena zn Freiberg – Fastenkurs Erzgebirge
Ein Doctor des canonischen Rechts, Johann Gartewitz von Freiberg, (1- 1520) hat einige Zeit zu Rom gelebt und sich daselbst in den Stand der Ehe begeben, nach dem Tode seiner Frau aber ist er in den geistlichen Stand getreten, nach Freiberg zurückgekehrt und daselbst Canonicus geworden (1508). Er hat aber dahin seine in Rom gezeugte Tochter, die ihrer Schönheit wegen die schöne Polyxena genannt ward, mitgebracht, welche ein Brauherr auf der Meißner Gasse Andreas Behem (Böhme) geheißen zur Frau nahm.
Diese hat ihrem Ehemann auf Anstiften eines Soldaten (Martin Krebs), mit dem sie Ehebruch getrieben, erst Gift beigebracht, und als dasselbe nicht nach Wunsch wirken wollen, denselben, ob er wohl bettlägerig und contract worden, doch um ihn los zu werden, des Nachts mit dem Brodmesser erstochen, vorgebend, als wenn er solches aus Schmerzen und Ungeduld selbst gethan. Sie ist aber, weil man Verdacht geschöpft, eingezogen und den 3. Septbr. 1522 enthauptet und alsdann aufs Rad gelegt worden. Quelle: Grässe Sagenschatz des Königreichs Sachsen
Der ungeratene Sohn, der zu Freiberg drei Jahre auf einer Stelle gestanden hat
Fastenkurs Erzgebirge
Im Jahre 1545 hat ein Bürger zu Freiberg, Namens Lorenz Richter, seines Handwerks ein Leineweber, welcher auf der Weingasse gewohnt, seinem vierzehnjährigen Sohne etwas zu thun befohlen. Als dieser nun nicht alsobald den Befehl vollzogen, sondern in der Stube eine Zeit lang stehen blieb, hat er ihn aus zornigem, ergrimmten Gemüthe verwünscht und gesagt: ei so stehe, daß Du nimmermehr fortgehen könntest!
Auf diesen Fluch und Verwünschung des Vaters ist der Knabe auch stracks stehen geblieben, daß er nicht von der Stelle kommen konnte, hat auch drei Jahre ganz auf derselben Stelle gestanden, also daß er eine tiefe Grube in die Diele getreten und man ihm des Nachts, wenn er schlafen wollte, ein Pult untersetzen mußte, damit er den Kopf und die Arme darauf legen und ein wenig ruhen konnte.
Weil aber die Stelle, da er gestanden, nicht weit von der Stubenthüre beim Ofen, und den Leuten, die in die Stube gegangen, gleich im Anlaufe gewesen, so haben die Geistlichen bei der Stadt auf ihr vorhergehendes fleißiges Gebet ihn von dem Orte aufgehoben und gegenüber in den andern Winkel der Stube glücklich und ohne Schaden, wiewohl mit großer Mühe gebracht, denn wenn man ihn sonst forttragen wollen, ist er alsbald mit unaussprechlichen Schmerzen befallen und ganz wie rasend worden.
An diesem Orte, sobald man ihn wieder niedergesetzt, hat er ferner bis ins vierte Jahr gestanden und die Diele noch tiefer durchgetreten als zuvor, da man denn einen Vorhang um ihn geschlagen, daß ihn die Aus- und Eingehenden nicht so sehen können, welches auf seine Bitte geschehen, weil er am Liebsten allein gewesen und wegen steter Traurigkeit nicht gern viel geredet.
Endlich hat der gütige Gott ihm die Strafe etwas gemildert, so das; er das letzte halbe Jahr sitzen, sich auch in’s Bette, so neben ihn hingestellt worden, legen können. Wenn ihn Jemand gefragt, was er mache, hat er gemeiniglich geantwortet, er werde von Gott dem Herrn seiner Sünden wegen gezüchtigt, setze Alles in dessen Willen und halte sich an das Verdienst seines Herrn Jesu Christi, auf welches er hoffe selig zu werden. Hat sonst ganz elend ausgesehen, ist blaß und bleich von Angesicht und hager und schmächtigen Leibes, auch sehr mäßig in Essen und Trinken gewesen, daß man ihm oft die Speisen einnöthigen müssen.
Nach verflossenen sieben Jahren ist er dieses seines betrübten Zustandes den II. Septbr. 1552 entbunden worden und im wahren Bekenntnis; und Glauben an den Herrn Jesum Christum eines natürlichen vernünftigen Todes, nicht aber an der Pest-seuche, wie Einige geschrieben, gestorben.
Die Fußtapsen hat man nach langer Zeit au beiden Orten im gedachten Hause in der obern Stube, da sich die Geschichte begeben, die ersten beim Ofen, die andern in der daneben befindlichen Kammer, indem die Stube hernach kleiner gemacht und unterschieden worden, sehen können.
Der Vater, von dem man gemeldet hat, das; man ihn wegen der erfolgten Wirkung seiner Verwünschung den himmlischen Vater genannt habe (dies ist unrichtig, sondern er erhielt den Namen, weil er in dem zu Pfingsten 1516 zu Freiberg auf dem Markte gehaltenen geistlichen Spiele den Gott Vater agirt hatte), hat besagte Fußtapfen in den Dielen alsbald nach des Sohnes Tode aussetzen lasten wollen, weil er sich wegen seines unbesonnenen Eifers und Fluchs geschämt, es hat ihm dies aber der Rath untersagt und geboten, daß er solche zum immerwährenden Gedächtniß stehen lasten mußte. Quelle: Grässe Sagenschatz des Königreichs Sachsen Fastenkurs Erzgebirge
Altenberg / Bärenstein – Fastenkurs Erzgebirge
Im Jahre 1878 ging ein Mann um die Mitternachtszeit von Altenberg durch den Mendenbusch nach Bärenstein. Am Eingang des Waldes sah er plötzlich, daß große, viele Zentner schwere Steine, wie sie dort heute noch zwischen Weg und Eisenbahn im Walde verstreut liegen, auf die Straße gewälzt waren. Da er weiteres Steinpoltern oberhalb des Weges im Walde hörte, ging er leise davon. Er nahm zunächst an, dass vielleicht ein Racheakt geplant sei, indem etwa ein zu erwartendes Geschirr an den Steinen verunglücken sollte; rätselhaft war ihm freilich das Vorhandensein
der großen Steine, zu deren Fortbewegung sicher die Kraft vieler Männer erforderlich gewesen sein musste.
Er konnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafen. Im Morgengrauen machte er sich aus den Weg, um sich die Steine bei Tageslicht nochmals anzusehen. Er fand aber weder die Steine auf der Straße, noch Spuren von ihrem Herabwälzen. Quelle: Klengel Sagenbuch des östlichen Erzgebirges
Die Fichte auf dem Gottesacker in Annaberg – Annaberg-Buchholz
Zu Frohnau bei Annaberg lebte einst ein ganz armer Mann, Namens Georgi, der in den kümmerlichsten Umständen starb.
Da nun sein einziger Sohn wegen seiner Armut die Begräbnißkosten für denselben nicht aufbringen konnte, man deshalb also mit der Beerdigung Anstand nahm, steckte er seinen Vater in einen Leinwandssack, legte denselben auf einen Schubkarren und beerdigte ihn auf dem hintern oder neuen Gottesacker in Annaberg mit den Worten: „komm, alter Vater, komm! lass Dich von mir begraben, dieweil die Menschen Dich nicht hier begraben wollen.“
Kurze Zeit nachher soll nun aus dessen Grab eine Fichte hervorgewachsen sein, die man heute noch sehen kann, und eine im Beinhaus ausgehängte Tafel vom Jahre 1737 deutet noch jetzt auf diese Begebenheit hin. Quelle: Grässe Sagenschatz des Königreichs Sachsen
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Wer gern an einem anderen Ort als den Fastenkurs Erzgebirge zu buchen, hat hier noch andere Fastenwanderziele mit Elke. Fastenwandern in Mecklenburg Vorpommern: Fastenwandern auf der Insel Usedom im Ostseebad Karlshagen sowie auch auf Rügen im Ostseebad Göhren. Ein besonderes Fastenziel ist auch die Müritz. Im Bundesland Brandenburg gibt es ein besonders interessantes Fastenziel. Es ist der Spreewald in Burg. Im Bundesland Brandenburg fasten und wandern wir auch im Haus Lebensquelle. Hier biete ich das Kurzfasten „Natur Pur“ an.
Im Bundesland Sachsen gibt es: Fastenwandern im Erzgebirge Zu Informationen über die Fastenwoche geht es hier zum Tagesablauf und zu den Terminen. Wir fasten nach der Buchinger Methode. In Sachsen-Anhalt freuen wir uns auf das Fastenseminar Fasten im Wörlitzer Park.
In meiner Freizeit arbeite ich im Gesundheitszentrum Feel Good im Rehasport mit viel Freude und Elan. Selbst besuche ich regelmäßig das Feel Good light und halte mich fit!
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